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Abgemahnt, Neuausrichtung

Gestern Abend wurde ich abgemahnt. Zum ersten Mal. Ich fühle mich, als hätte ich meine Webjungfräulichkeit verloren, reifer, erfahrener, gewachsen. Vielleicht habe ich aber auch nur zu wenig geschlafen.

Inwieweit die angeprangerten Markenrechtsverstöße korrekt sind, kann ich nicht beurteilen. In der Folge werde ich jedoch die Präsenationseite der von Version-Up angebotenen B2B Lösung vom Netz nehmen.

Unabhängig von Aufwand und etwaigen Kosten trifft mich das nur gering, da ich meine Tätigkeiten eh anders ausrichten wollte. Zum einen möchte ich meine Brötchen weiter als selbständiger Softwareentwickler verdienen, wobei ich im Schnitt eine Wochenarbeitszeit von 30h nicht überschreiten möchte. Zum anderen möchte ich zwei  nicht kommerzielle Projekte vorantreiben:

1) „Richtig oder Falsch“: Hierbei handelt es sich um eine Open-Source-Lernplattform.

2) „Gutes Tun Ink“: Eine Plattform, die gemeinnützigen Gruppen dabei hilft, ihre Arbeit besser zu machen. Dazu gehören Vermittlung von Freiwilligen über eine Stellenbörse und Infrastrukturhilfe, wie Hosting von Webpräsenzen, Online Meeting, Vermittlung von Mentoren etc.

Bei beiden Projekten möchte ich mich vor allen Dingen auf Softwareentwicklung konzentrieren. Beide Projekte sollen meine reguläre Arbeit nicht beeinträchtigen.

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